Ein schöner Morgen in Wien leitet meinen Urlaub ein.
In Ruppersthal wurde 1757 Ignaz J. Pleyel, ein totgeschwiegener Komponist und Klavierbauer, geboren. Seine Instrumente sollen besser als jede Bösendorfers sein und seine Kompositionen waren anspruchsvoll verständlich. Herr Adolf Ehrentraud, ein begeisterter Pleyel-Fan, hat das Geburtshaus erworben und Pleyel ein Denkmal in Form eines Museums und eines Konzertsaales gesetzt und ihm das ewige Leben geschenkt.
Ich bewundere Menschen, die eine Vision haben und hart an der Umsetzung arbeiten.
Es gibt die Möglichkeit ein Frühstück auf der Wiese des Kulturzentrums oder ein Mittagessen einzunehmen. Meine Empfehlung für einen Ausflug.
Ein Ort sieben Erlebnisse: Heldenberg, Falkenhof, Oldtimer, Vinothek, Lipizzaner Trainingszentrum, Englischer Garten und Steindorf mit Kreisgraben.
Neue Landschaft mit neuen Sehenswürdigkeiten. Es gibt kaum Besucher. Corona macht das Leben und Überleben schwer.
Das Ausstellungshaus Spoerri in Hadersdorf sperrt erst morgen wieder auf. Nebenan ein Keramik-Geschäft mit besonderen Angeboten.
Meine Waldviertler-Schuhe lassen mich wie auf Wolken gehen und zwar den ganzen lieben Tag lag.
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